Neue Prioritäten und Veränderungen

Die Schaffung des Instituts für angewandte Gesundheitsforschung im Jahr 2023 markierte eine wichtige Veränderung in der Forschungs- und Entwicklungslandschaft der Hochschule. Zur Begleitung dieser Entwicklung hat das Institut auch seine Website überarbeitet. Diese steht nun dreisprachig zur Verfügung und stellt die fünf Achsen und sieben transversalen Themen der Forschung in den Mittelpunkt.

Die angewandte Forschung und Entwicklung (aF&E) hat den Auftrag, praxistaugliche Lösungen zu finden, die für die Partnerorganisationen aus der Praxis, Lehrpersonen oder Studierenden nützlich sind. Ziel des Instituts ist es, die notwendigen Instrumente für eine hohe Pflegequalität bereitzustellen. Im Zentrum der Veränderung stand die Definition von fünf Forschungsachsen – Chronische Krankheiten, Altern, Gesundheit am Arbeitsplatz, Gesundheitsberufe, Gesundheit und Umwelt – und sieben transversalen Themen: Gerechtigkeit im Gesundheitswesen, Gesundheitliche Ungleichheiten, Gesundheitskompetenz, Förderung des Selbstmanagements, Pflegende Angehörige, Digitale Gesundheit und Komplexe Pflegeinterventionen.

Die neu gestaltete Website der aF&E rückt diese Forschungsachsen und transversalen Themen in den Vordergrund und bietet ein dynamisches Schaufenster für die verschiedenen Projekte. Auch ein anderer Kommunikationskanal hat Veränderungen erfahren: das Journal des Instituts, das letztmals im Jahr 2022 erschienen war. Entstanden ist der Point Recherche / Forschungspunkt mit einer modernen und inklusiven redaktionellen Form. Diese deckt weiterhin die Hauptaktivitäten der aF&E ab und legt gleichzeitig auch einen speziellen Fokus auf Projekte in Bezug auf die Lehre, insbesondere im Bereich der pädagogischen Innovation.